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Einreise nach Deutschland: Was russische Staatsangehörige wissen müssen
Am 6. November 2025 hat die EU-Kommission einen Durchführungsbeschluss zum Schengener Grenzkodex erlassen, der die Visavergabe an russische Staatsangehörige reglementiert. Das neue Dokument geht inhaltlich auf die EU-Leitlinien zurück, die schon seit 2022 gelten und von deutschen Auslandsvertretungen in Russland umgesetzt werden. Somit bedeutet das neue Regelwerk keine weitere Verschärfung für russische Staatsangehörige. Folgende Neuerungen müssen allerdings beachtet werden.
WICHTIG: Ab dem 1. Januar 2026 benötigen russische Staatsangehörige einen biometrischen Reisepass für eine Einreise nach Deutschland. Sie können Ihren nicht-biometrischen (fünfjährigen) russischen Auslandspass nur dann weiterhin nutzen, wenn Ihr Visum für Deutschland bzw. den Schengenraum vor dem 1. Januar 2026 erteilt wurde und weiterhin gültig ist.
Bei der Einreise in die EU müssen ausländische Staatsangehörige aktuell Fingerabdrücke sowie Fotos an den Flughäfen abgeben. Hierbei handelt es sich um ein neues System, das die EU schrittweise umsetzt.
WICHTIG: Ab dem 1. Januar 2026 benötigen russische Staatsangehörige einen biometrischen Reisepass für eine Einreise nach Deutschland. Sie können Ihren nicht-biometrischen (fünfjährigen) russischen Auslandspass nur dann weiterhin nutzen, wenn Ihr Visum für Deutschland bzw. den Schengenraum vor dem 1. Januar 2026 erteilt wurde und weiterhin gültig ist.
Bei der Einreise in die EU müssen ausländische Staatsangehörige aktuell Fingerabdrücke sowie Fotos an den Flughäfen abgeben. Hierbei handelt es sich um ein neues System, das die EU schrittweise umsetzt.
Kontakt
Aia Lobanowa
Verwaltungsleiterin
Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer
Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer
+7 (495) 2344950 - 2279
lobanowa@kammer.ru
lobanowa@kammer.ru
Am 6. November 2025 hat die EU-Kommission einen Durchführungsbeschluss zum Schengener Grenzkodex erlassen, der die Visavergabe an russische Staatsangehörige reglementiert. Das neue Dokument geht inhaltlich auf die EU-Leitlinien zurück, die schon seit 2022 gelten und von deutschen Auslandsvertretungen in Russland umgesetzt werden. Somit bedeutet das neue Regelwerk keine weitere Verschärfung für russische Staatsangehörige. Folgende Neuerungen müssen allerdings beachtet werden.
WICHTIG: Ab dem 1. Januar 2026 benötigen russische Staatsangehörige einen biometrischen Reisepass für eine Einreise nach Deutschland. Sie können Ihren nicht-biometrischen (fünfjährigen) russischen Auslandspass nur dann weiterhin nutzen, wenn Ihr Visum für Deutschland bzw. den Schengenraum vor dem 1. Januar 2026 erteilt wurde und weiterhin gültig ist.
Bei der Einreise in die EU müssen ausländische Staatsangehörige aktuell Fingerabdrücke sowie Fotos an den Flughäfen abgeben. Hierbei handelt es sich um ein neues System, das die EU schrittweise umsetzt.
Entweder bei VisaMetric in Moskau, dem offiziellen Dienstleister für die Visumantragsannahme der deutschen Auslandsvertretungen in Russland, oder bei den Visumantragsannahmezentren in St. Petersburg, Nowosibirsk oder Jekaterinburg. Die deutschen Generalkonsulate in Jekaterinburg, Nowosibirsk und Kaliningrad sind seit Ende 2023 geschlossen. Das Generalkonsulat in St. Petersburg erteilt keine Visa mehr.
Seit dem Herbst 2025 beträgt die Wartezeit auf einen Termin bei VisaMetric in Moskau ca. fünf Wochen. Dies entspricht einer spürbaren Reduzierung gegenüber den bis zu 2,5-monatigen Wartezeiten im Sommer. Die Bearbeitungszeit des Visumantrags dauert wiederum 2 bis 2,5 Wochen.
Im Fall des nationalen D-Visums (Arbeit, Studium oder Familiennachzug) beträgt die Wartezeit auf einen Termin ca. zwei Wochen. Die Bearbeitungszeit hängt von der Vollständigkeit der eingereichten Dokumente ab. Die gesamte Wartezeit bis zur Ausstellung des Visums kann bis zu drei Monate erreichen. Dies liegt daran, dass die Entscheidung zu nationalen Visa in den meisten Fällen von den Behörden in Deutschland und nicht von der deutschen Auslandsvertretung in Russland getroffen wird.
Im Fall des nationalen D-Visums (Arbeit, Studium oder Familiennachzug) beträgt die Wartezeit auf einen Termin ca. zwei Wochen. Die Bearbeitungszeit hängt von der Vollständigkeit der eingereichten Dokumente ab. Die gesamte Wartezeit bis zur Ausstellung des Visums kann bis zu drei Monate erreichen. Dies liegt daran, dass die Entscheidung zu nationalen Visa in den meisten Fällen von den Behörden in Deutschland und nicht von der deutschen Auslandsvertretung in Russland getroffen wird.
Sie können das Visumzentrum entweder per E-Mail (info.moscow@visametric.com) oder per Telefon (+7 (495) 9908979) kontaktieren. Das Callcenter arbeitet von Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Moskauer Zeit. Zudem können Sie VisaMetric persönlich unter der Adresse Prospekt Mira 40, Einkaufszentrum Gardenmir, 5. Etage besuchen.
1. Schengen-Visa
Laut dem neuen EU-Rechtsakt dürfen Auslandsvertretungen der Schengen-Mitgliedsstaaten in Russland Schengen-Visa grundsätzlich nur noch für eine Einreise erteilen. Dies gilt sowohl für touristische Visa als auch für Geschäftsvisa. Sie können Ihren Antrag auf ein Schengen-Visum frühestens sechs Monate vor Reiseantritt stellen.
WICHTIG: Visa für mehrfache Einreisen und mit längerer Gültigkeit (Multivisa) werden laut dem EU-Rechtsakt nur noch an enge Familienangehörige von Personen mit Wohnsitz in der EU und Transportpersonal (Seeleute, Lkw- und Busfahrer, Zugbegleiter) erteilt. Unter den Begriff der engen Familienangehörigen (Ehepartner, Eltern, Kinder) fallen sowohl Familienangehörige von legal im Schengenraum wohnhaften russischen Staatsangehörigen als auch von EU-Bürgern.
Ein solches Besuchsvisum kann mit einer maximalen Gültigkeit von bis zu einem Jahr erteilt werden. Dafür muss aber die sogenannte Kaskadenregel eingehalten werden. Konkret bedeutet das, dass der Antragsteller innerhalb der vergangenen zwei Jahre vor Antragstellung drei kürzere Schengenvisa erhalten und diese auch vorschriftsmäßig genutzt haben muss. Falls eines der Visa erteilt, aber für die Einreise in den Schengenraum nicht genutzt wurde, gilt die Kaskadenregel als nicht eingehalten.
WICHTIG: Visa für mehrfache Einreisen und mit längerer Gültigkeit (Multivisa) werden laut dem EU-Rechtsakt nur noch an enge Familienangehörige von Personen mit Wohnsitz in der EU und Transportpersonal (Seeleute, Lkw- und Busfahrer, Zugbegleiter) erteilt. Unter den Begriff der engen Familienangehörigen (Ehepartner, Eltern, Kinder) fallen sowohl Familienangehörige von legal im Schengenraum wohnhaften russischen Staatsangehörigen als auch von EU-Bürgern.
Ein solches Besuchsvisum kann mit einer maximalen Gültigkeit von bis zu einem Jahr erteilt werden. Dafür muss aber die sogenannte Kaskadenregel eingehalten werden. Konkret bedeutet das, dass der Antragsteller innerhalb der vergangenen zwei Jahre vor Antragstellung drei kürzere Schengenvisa erhalten und diese auch vorschriftsmäßig genutzt haben muss. Falls eines der Visa erteilt, aber für die Einreise in den Schengenraum nicht genutzt wurde, gilt die Kaskadenregel als nicht eingehalten.
1.1. Geschäftsvisum
Seit 2022 können russische Staatsangehörige, die eine Geschäftsreise nach Deutschland bzw. in den Schengenraum planen, keine Multivisa mehr beantragen. Ein Visum wird in der Regel für die Dauer der geplanten Reise ausgestellt und ermöglicht nur eine einmalige Einreise. Ausnahmen gibt es nur für Transportpersonal (Seeleute, Lkw- und Busfahrer, Zugbegleiter).
HINWEIS: Wenn es in Ihrem Fall besondere Umstände gibt, die aus Ihrer Sicht die Bearbeitungszeit oder auch die endgültige Entscheidung über ihren Visumantrag beeinflussen können, schildern Sie diese in einer E-Mail an VisaMetric (info.moscow@visametric.com) möglichst genau.
HINWEIS: Wenn es in Ihrem Fall besondere Umstände gibt, die aus Ihrer Sicht die Bearbeitungszeit oder auch die endgültige Entscheidung über ihren Visumantrag beeinflussen können, schildern Sie diese in einer E-Mail an VisaMetric (info.moscow@visametric.com) möglichst genau.
Die vollständige Liste der erforderlichen Dokumente mit wichtigen Hinweisen finden Sie in diesem Merkblatt von VisaMetrics.
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie) WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem für mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro. WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Einladung des Geschäftspartners in Deutschland (Original und Kopie) auf Deutsch oder Englisch mit folgenden Inhalten:
8. In Russland tätige Firma: Informationen bezüglich der Eintragung der Firma in das russische Handelsregister
9. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über die erfolgte Bezahlung von Hin- und Rückreisetickets sowie der Unterkünfte.
10. Finanzierungsnachweise (sofern nicht in Einladung angegeben): Wenn in der Einladung des Geschäftspartners in Deutschland keine Erklärung der Kostenübernahme angegeben ist, muss der Antragsteller Nachweise über die Verfügbarkeit seiner Finanzmittel vorlegen. WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert. Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
11. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen Angestellte: Eine beglaubigte Kopie des Arbeitsbuchs und Original eines aktuellen unterzeichneten und gestempelten Arbeitgeberschreibens mit Kontaktdaten des Absenders. Selbstständige: Bescheinigung über die Registrierung als Einzelunternehmer (Original und Fotokopie). 2NDFL- oder 3NDFL-Formular sowie Auszug aus dem Handels-/Steuerregister.
12. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie) WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem für mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro. WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Einladung des Geschäftspartners in Deutschland (Original und Kopie) auf Deutsch oder Englisch mit folgenden Inhalten:
- Erklärung der Kostenübernahme,
- Briefkopf der einladenden Firma,
- genaue Angabe zum geschäftlichen Reisezweck und zur Dauer des Aufenthalts und Originalunterschrift einer zur Verfassung der Einladung bevollmächtigten Person.
8. In Russland tätige Firma: Informationen bezüglich der Eintragung der Firma in das russische Handelsregister
9. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über die erfolgte Bezahlung von Hin- und Rückreisetickets sowie der Unterkünfte.
10. Finanzierungsnachweise (sofern nicht in Einladung angegeben): Wenn in der Einladung des Geschäftspartners in Deutschland keine Erklärung der Kostenübernahme angegeben ist, muss der Antragsteller Nachweise über die Verfügbarkeit seiner Finanzmittel vorlegen. WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert. Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
11. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen Angestellte: Eine beglaubigte Kopie des Arbeitsbuchs und Original eines aktuellen unterzeichneten und gestempelten Arbeitgeberschreibens mit Kontaktdaten des Absenders. Selbstständige: Bescheinigung über die Registrierung als Einzelunternehmer (Original und Fotokopie). 2NDFL- oder 3NDFL-Formular sowie Auszug aus dem Handels-/Steuerregister.
12. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
- Nachweis von Immobilienbesitz und/oder vom Besitz eines oder mehrerer Fahrzeuge in Russland
- Kontoauszüge der letzten drei Monate
- Nachweis von nahen Angehörigen (Ehegatten, Kinder und Eltern), die in Russland leben (Ehe- oder Geburtsurkunde)
1.2. Tourismus
Bei Visa für touristische Reisezwecke gilt ebenfalls die allgemeine Regel, dass aktuell nur Einzelvisa für die Dauer der geplanten Reise an russische Staatsangehörige erteilt werden.
Die vollständige Liste der erforderlichen Dokumente mit wichtigen Hinweisen finden Sie in diesem Merkblatt von VisaMetrics.
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie)
WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro.
WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über die erfolgte Bezahlung von Hin- und Rückreisetickets sowie der Unterkünfte.
8. Finanzierungsnachweise (sofern nicht in Einladung angegeben): Um die Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln während des Aufenthalts auf dem Gebiet der Schengen-Mitgliedstaaten nachzuweisen, müssen Sie eine Bestätigung von einer nachweislich auch in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank vorlegen.
WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in den EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert. Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
9. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen
Angestellte: Eine beglaubigte Kopie des Arbeitsbuchs und Original eines aktuellen unterzeichneten und gestempelten Arbeitgeberschreibens mit Kontaktdaten des Absenders.
Selbstständige: Bescheinigung über die Registrierung als Einzelunternehmer (Original und Fotokopie). 2NDFL- oder 3NDFL-Formular sowie Auszug aus dem Handels-/Steuerregister.
Studenten: Immatrikulationsbescheinigung (Original) und unterzeichnetes Schreiben der Schule/ Hochschule/ Universität, das die Immatrikulation des Antragstellers bestätigt.
Rentner: Rentenbescheinigung (Original und Kopie) und/oder aktuelle Rentenzahlungsnachweise
10. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie)
WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro.
WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über die erfolgte Bezahlung von Hin- und Rückreisetickets sowie der Unterkünfte.
8. Finanzierungsnachweise (sofern nicht in Einladung angegeben): Um die Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln während des Aufenthalts auf dem Gebiet der Schengen-Mitgliedstaaten nachzuweisen, müssen Sie eine Bestätigung von einer nachweislich auch in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank vorlegen.
WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in den EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert. Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
9. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen
Angestellte: Eine beglaubigte Kopie des Arbeitsbuchs und Original eines aktuellen unterzeichneten und gestempelten Arbeitgeberschreibens mit Kontaktdaten des Absenders.
Selbstständige: Bescheinigung über die Registrierung als Einzelunternehmer (Original und Fotokopie). 2NDFL- oder 3NDFL-Formular sowie Auszug aus dem Handels-/Steuerregister.
Studenten: Immatrikulationsbescheinigung (Original) und unterzeichnetes Schreiben der Schule/ Hochschule/ Universität, das die Immatrikulation des Antragstellers bestätigt.
Rentner: Rentenbescheinigung (Original und Kopie) und/oder aktuelle Rentenzahlungsnachweise
10. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
- Nachweis von Immobilienbesitz und/oder vom Besitz eines oder mehrerer Fahrzeuge in Russland
- Kontoauszüge der letzten drei Monate
- Nachweis von nahen Angehörigen (Ehegatten, Kinder und Eltern), die in Russland leben (Ehe- oder Geburtsurkunde)
1.3. Besuchsvisum (Familienbesuch)
Wenn Sie eine Reise zu Ihren engen Familienangehörigen (Ehepartner, Großeltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Enkel) im Schengenraum planen, können Sie ein Besuchsvisum beantragen.
WICHTIG: Bei engen Verwandten, die als Referenzpersonen für die Beantragung eines Besuchsvisums angegeben werden, kann es sich sowohl um legal im Schengenraum wohnhafte russische Staatsangehörige als auch um EU-Bürger handeln.
HINWEIS: Im Gegensatz zu Geschäfts- oder touristischen Visa kann ein Besuchsvisum mit einer Gültigkeitsdauer von bis zu einem Jahr und für mehrere Einreisen erteilt werden. Die Grundvoraussetzung dafür ist die sogenannte Kaskadenregel. Konkret bedeutet das, dass der Antragsteller innerhalb der letzten zwei Jahre vor Antragstellung drei kürzere Schengenvisa erhalten und diese vorschriftsmäßig genutzt hat. Falls eines der Visa erhalten, für die Einreise in den Schengenraum aber nicht genutzt wurde, gilt die Kaskadenregel als nicht eingehalten.
WICHTIG: Bei engen Verwandten, die als Referenzpersonen für die Beantragung eines Besuchsvisums angegeben werden, kann es sich sowohl um legal im Schengenraum wohnhafte russische Staatsangehörige als auch um EU-Bürger handeln.
HINWEIS: Im Gegensatz zu Geschäfts- oder touristischen Visa kann ein Besuchsvisum mit einer Gültigkeitsdauer von bis zu einem Jahr und für mehrere Einreisen erteilt werden. Die Grundvoraussetzung dafür ist die sogenannte Kaskadenregel. Konkret bedeutet das, dass der Antragsteller innerhalb der letzten zwei Jahre vor Antragstellung drei kürzere Schengenvisa erhalten und diese vorschriftsmäßig genutzt hat. Falls eines der Visa erhalten, für die Einreise in den Schengenraum aber nicht genutzt wurde, gilt die Kaskadenregel als nicht eingehalten.
Die vollständige Liste der erforderlichen Dokumente mit wichtigen Hinweisen finden Sie in diesem Merkblatt von VisaMetrics.
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie)
WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro.
WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Einladung des Gastgebers (Original und Kopie)
Sofern Finanzierung nicht gemäß Ziffer 10 nachgewiesen werden kann: amtliche Verpflichtungserklärung des Gastgebers nach §§ 66-68 Aufenthaltsgesetz. Dieses Dokument ist sechs Monate gültig.
Sofern keine amtliche Verpflichtungserklärung eingereicht wird: unterzeichnetes und datiertes Einladungsschreiben des Gastgebers.
8. Nachweis der verwandtschaftlichen Beziehung zwischen der antragstellenden und der einladenden Person: Standesamtliche Urkunden (Geburts- oder Heiratsurkunden, ggfs. standesamtliche Familienbücher); Urkunden, die nur in einer Fremdsprache verfasst sind, müssen mit notariell beglaubigter Übersetzung vorgelegt werden.
9. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über vom Gastgeber bezahlte Hin- und Rückreisetickets. Wenn die Unterkunft nicht bei der einladenden Person erfolgt oder die einladende Person die Unterkunft in der Einladung nicht angibt: Bestätigung der bezahlten Unterkunft für die gesamte Aufenthaltsdauer im Schengenraum.
10. Finanzierungsnachweise (sofern keine amtliche Verpflichtungserklärung vorgelegt wird): Um die Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln während des Aufenthalts auf dem Gebiet der Schengen-Mitgliedstaaten nachzuweisen, müssen Sie eine Bestätigung von einer nachweislich auch in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank vorlegen.
WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in den EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert.
Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
11. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen
12. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
1. Gedrucktes Visumantragsformular (Original)
2. Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten
3. Reisepass (Original und Fotokopie)
WICHTIG: Das Ausstellungsdatum des Reisepasses darf nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Er muss zudem mindestens 90 Tage nach dem geplanten Rückreisedatum gültig sein. Wenn Sie zuvor bei der Beantragung eines Schengen-Visums Ihre Fingerabdrücke eingereicht haben, müssen Sie eine Kopie dieses Visums beilegen.
4. Biometrisches Foto: zwei aktuelle Farbfotos 35mm x 45mm, nicht älter als sechs Monate
5. Eine in der EU abgeschlossene Reisekrankenversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 30.000 Euro.
WICHTIG: In Russland ausgestellte Reisekrankenversicherungen werden nicht anerkannt.
6. Inlandspass (Original und Kopie von allen Seiten mit persönlichen Daten und Notizen sowie die Seiten 13-19)
7. Einladung des Gastgebers (Original und Kopie)
Sofern Finanzierung nicht gemäß Ziffer 10 nachgewiesen werden kann: amtliche Verpflichtungserklärung des Gastgebers nach §§ 66-68 Aufenthaltsgesetz. Dieses Dokument ist sechs Monate gültig.
Sofern keine amtliche Verpflichtungserklärung eingereicht wird: unterzeichnetes und datiertes Einladungsschreiben des Gastgebers.
8. Nachweis der verwandtschaftlichen Beziehung zwischen der antragstellenden und der einladenden Person: Standesamtliche Urkunden (Geburts- oder Heiratsurkunden, ggfs. standesamtliche Familienbücher); Urkunden, die nur in einer Fremdsprache verfasst sind, müssen mit notariell beglaubigter Übersetzung vorgelegt werden.
9. Reisenachweise (grundsätzlich kommen nur Flugreisen in Betracht): Nachweise über vom Gastgeber bezahlte Hin- und Rückreisetickets. Wenn die Unterkunft nicht bei der einladenden Person erfolgt oder die einladende Person die Unterkunft in der Einladung nicht angibt: Bestätigung der bezahlten Unterkunft für die gesamte Aufenthaltsdauer im Schengenraum.
10. Finanzierungsnachweise (sofern keine amtliche Verpflichtungserklärung vorgelegt wird): Um die Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln während des Aufenthalts auf dem Gebiet der Schengen-Mitgliedstaaten nachzuweisen, müssen Sie eine Bestätigung von einer nachweislich auch in EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank vorlegen.
WICHTIG: Diese Bestätigung muss auf den Namen des Antragstellers und von einer nachweislich in den EU-Mitgliedsstaaten tätigen Bank ausgestellt werden. Nachweise von russischen Banken werden grundsätzlich nicht mehr akzeptiert.
Der Antragsteller legt zusätzlich Kontoauszüge der letzten drei Monate vor.
11. Nachweis zur Berufstätigkeit, Ausbildung oder zu sonstigen regelmäßigen Einkommensquellen
12. Weitere mögliche Nachweise zur Rückkehrbereitschaft in die Russische Föderation
- Nachweis von Immobilienbesitz und/oder vom Besitz eines oder mehrerer Fahrzeuge in Russland
- Kontoauszüge der letzten drei Monate
- Nachweis von nahen Angehörigen (Ehegatten, Kinder und Eltern), die in Russland leben (Ehe- oder Geburtsurkunde)
2. Nationales D-Visum
Für einen langfristigen Aufenthalt/Daueraufenthalt (mehr als 90 Tage) in Deutschland muss ein nationales Visum beantragt werden. Nationale D-Visa werden in der Regel für Reisezwecke wie Studium, Praktikum, Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit, Familiennachzug usw. erteilt. Die komplette Liste der Reisezwecke finden Sie hier.
Merkblätter von VisaMetric zu den unterschiedlichen Reisezwecken, die ein nationales D-Visum benötigen, finden Sie hier.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Solche Anträge werden von deutschen Auslandsvertretungen als Einzelfälle bearbeitetet. Grundsätzlich ist ein Langzeitvisum in diesem Fall aber durchaus möglich.
Grundsätzlich werden einjährige Besuchsvisa erteilt, wenn der Antragsteller eine Reise zu einem im Schengenraum legal lebenden engen russischen oder deutschen Verwandten plant. Die Referenzperson muss sich also im Schengenraum aufhalten. Im Einzelfall können Sie jedoch bei der Antragstellung Ihre Umstände schildern und die Gründe angeben, warum Sie als Familie regelmäßig nach Deutschland reisen möchten.
Die Verpflichtungserklärung (eine finanzielle Zusage, mit der sich die einladende Person verpflichtet, alle Kosten für den Aufenthalt einer ausländischen Person in Deutschland zu übernehmen) gilt juristisch für fünf Jahre. Die Deutsche Botschaft Moskau erkennt sie in den ersten sechs Monaten nach ihrer Ausstellung als antragsbegründende Unterlage an.
Wenn die Verpflichtungserklärung in größeren Städten wie Berlin, Hamburg oder München beantragt werden muss, kann es bis zum entsprechenden Termin bei der Ausländerbehörde mehrere Wochen dauern. Das deutsche Konsulat in Moskau arbeitet aktuell jedoch daran, ab 2026 den Reisenden die Möglichkeit anzubieten, die Verpflichtungserklärung vor Ort bei der Deutschen Botschaft Moskau abzugeben.
Wenn Sie neben der russischen eine zweite Staatsangehörigkeit eines visumpflichtigen Staates besitzen, steht es Ihnen frei, mit ihrem nichtrussischen Pass ein Schengen-Visum zu beantragen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Sie russischer Staatsangehöriger sind. Laut dem neuen EU-Durchführungsrechtsakt weisen Staatsangehörige anderer visumpflichtiger Staaten zwar nicht „das gleiche Risikoprofil“ wie russische Staatsangehörige auf. Allerdings gelten für sie dieselben Regeln, wie für russische Staatsangehörige, wenn sie einen russischen Pass haben.
Wenn Sie im Referenzzeitraum von zwei Jahren kein Schengen-Visum beantragt haben, dann geht die sogenannte Kaskade auf null zurück. Daher können Sie nur ein Kurzzeitvisum beantragen. Im Falle einer Krankheit von engen Verwandten könnte allerdings eine humanitäre Ausnahme greifen. Schildern Sie deshalb Ihre besonderen Umstände bei der Antragstellung in einer E-Mail an VisaMetric (info.moscow@visametric.com).
Mehrfachvisa werden aktuell nur in zwei Ausnahmefällen an russische Staatsangehörige erteilt: bei einem Familienbesuch oder für Transportpersonal. In allen anderen Fällen werden Geschäftsvisa ausschließlich für kurze Zeit und für eine einmalige Einreise erteilt.
Sie müssen selbst bestimmen, in welchem Land Ihr Hauptreiseziel liegt. Wenn Sie im Rahmen einer Reise mehrere Schengen-Staaten besuchen möchten, müssen Sie bei der diplomatischen Vertretung des Landes, in dem Sie sich länger aufhalten, ein Visum beantragen. Beispiel: Sie möchten für ein paar Tage nach Deutschland und später für zwei Wochen nach Italien fahren. In diesem Fall beantragen Sie das Visum bei einer italienischen Auslandsvertretung.
Diese Zuständigkeitsregel wird oft übersehen. Wenn sich an der Grenze herausstellt, dass Sie Ihr Visum bei der Auslandsvertretung eines Staates beantragt haben, in dem nicht Ihr Hauptreiseziel liegt, kann dies für Sie ernste rechtliche Konsequenzen haben.
Diese Zuständigkeitsregel wird oft übersehen. Wenn sich an der Grenze herausstellt, dass Sie Ihr Visum bei der Auslandsvertretung eines Staates beantragt haben, in dem nicht Ihr Hauptreiseziel liegt, kann dies für Sie ernste rechtliche Konsequenzen haben.
In einem solchen Zweifelsfall muss sich die zuständige Auslandsvertretung die Umstände genau anschauen und andere Aspekte überprüfen, wie beispielsweise die Anzahl der Geschäftstermine. Wenn Sie mehr Geschäftstermine in Deutschland geplant haben als im zweiten Schengen-Staat, dann können Sie das deutsche Schengen-Visum beantragen.
Wenn Ihre Mitarbeiter für kurzzeitige Aufträge nach Deutschland reisen müssen, gibt es für sie nur die Möglichkeit, ein Einzelvisum für die Dauer der geplanten Reise zu beantragen. Ausnahmen gibt es aktuell nicht.
Ja, das ist durchaus möglich. Schildern Sie in einer E-Mail an VisaMetric (info.moscow@visametric.com) Ihre Umstände. In Einzelfällen kann die Wartezeit verkürzt werden.
Über VisaMetric.
Nein, Sie dürfen ein Schengen-Visum nur für konkrete Reisezwecke beantragen.
Da die Wartezeit auf einen Termin bei VisaMetric aktuell ca. vier Wochen beträgt und die Bearbeitung des Antrags bis zu 2,5 Wochen in Anspruch nehmen kann, rät das deutsche Visaannahmezentrum dazu, den Antrag sieben bis acht Wochen vor der geplanten Reise zu stellen.
Die erste Reise muss nicht zwingend in den Schengen-Mitgliedsstaat erfolgen, der Ihr Visum ausgestellt hat. Wichtig ist jedoch, dass Sie an der Grenze ggf. nachweisen können, dass Sie Ihr Visum bei der Auslandsvertretung des Landes beantragt haben, in dem ihr Hauptreisezweck liegt.
Beispiel: Sie reisen zu Geschäftszwecken nach Deutschland, wollen aber vorher ein paar Tage in Frankreich verbringen. Das ist grundsätzlich möglich, solange sie den französischen Grenzbeamten auf Nachfrage belegen können, dass ihr Hauptreiseziel in Deutschland liegt.
Beispiel: Sie reisen zu Geschäftszwecken nach Deutschland, wollen aber vorher ein paar Tage in Frankreich verbringen. Das ist grundsätzlich möglich, solange sie den französischen Grenzbeamten auf Nachfrage belegen können, dass ihr Hauptreiseziel in Deutschland liegt.
VisaMetric richtet sich ausschließlich nach russischen gesetzlichen Feiertagen. Das deutsche Konsulat in Moskau richtet sich maßgeblich nach den Feiertagen des Bundeslandes Berlin.
Wenn Sie weitere Fragen oder Kommentare dazu haben, wenden Sie sich gerne an Aia Lobanowa, Verwaltungsleiterin in der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer: lobanowa@kammer.ru.
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